angebot

Sonderschule

Der Mensch ist fähig, sein ganzes Leben lang zu lernen.

- 58 Tagesschulplätze für Schüler*innen in der obligatorischen Schulzeit 
- Sieben Klassen der Unter-, Mittel- und Oberstufe 
- Je eine Klassenlehrperson (SHP) und Assistenzperson
- Fachlehrpersonen für Unterricht in Kleingruppen (TTG, Musik etc.)
- Ergänzende Betreuung durch Sozialpädagog*innen
- Therapie bei Bedarf intern möglich (Logo-, Psychotherapie etc.)

 

Unsere Sonderschule für Schülerinnen und Schüler der 1. bis 9. Klasse befindet sich im Westflügel des Schlosses Regensberg. Jede der sieben Schulklassen wird von einer Klassenlehrperson unterrichtet. Diese wird von einer Klassenassistent*in und je nach Bedarf einer Praktikant*in unterstützt. Der Unterricht findet in der ganzen Klassengruppe oder in Halbklassen statt. Das Fächerangebot orientiert sich an der Stundentafel des Kantons Zürich unter Berücksichtigung der speziellen Lernvoraussetzungen der Schüler*innen.

- 20 Tagesschulplätze für Schüler*innen nach obligatorischer Schulzeit (ab 10. Sj.)
- Individuelle schulische (Nach)Bildung und Arbeitsintegration
- Zwei Klassen mit je einer Klassenlehrperson (SHP)
- Arbeitstraining (Schreinerei, Malerei, Schlosserei, Hauswirtschaft, Küche, Betriebsunterhalt, Landwirtschaft)
- Bewerbungscoaching, Jobcoaching im Übergang 1
- Psychotherapie bei Bedarf intern möglich


Die Sonderschule 15plus befindet sich am Nordhang, gleich unterhalb des Schlosses und beinhaltet zwei Schulklassen und unsere Werkstätten; Schlosserei, Malerei und Schreinerei. Die Schüler*innen befinden sich im Prozess der Berufswahl. Der Wochenplan unserer Jugendlichen setzt sich aus Arbeits- und Schuleinsätzen zusammen. Die individuelle, schulische Förderung wird von der Klassenlehrpersonen koordiniert. In unseren Ausbildungsbetrieben lernen die Jugendlichen erste Arbeitsschritte und berufsspezifische Anforderungen kennen und sammeln Erfahrungen in einem beruflichen Umfeld. Daraus ergeben sich Einschätzungen hinsichtlich ihrer beruflichen Fähigkeiten, die in ihre weitere Berufs- und Lebensplanung einfliessen. Nach den internen werden externe Arbeitseinsätze durchgeführt, teils in Betrieben in der Umgebung oder am Wohnort der Jugendlichen.